Wann ist es Zeit, Saiten zu wechseln?
Wie man den „Tod des Tons“ mit Elixir Saiten vermeidet
Eine Saite bezeichnet man als „tot“, wenn sie nicht länger die Frequenzintensität zeigt, die sie hatte, als sie neu war. Wenn du eine neue Saite anschlägst, hörst du die hochfrequenten Obertöne, die den Klang eines Instrumentes erst lebendig werden lassen.
"Lebendige" Saite: In diesem Audiobeispiel einer Elixir Saite hörst du den brillanten Ton, den du mit einem frischen Satz assoziierst. Komplexe Strukturen hochfrequenter Obertöne sorgen für den vollen, kräftigen und gewünschten Klang.
"Tote" Saite: In bemerkenswert kurzer Zeit ist die unbeschichtete Saite nicht mehr in der Lage, Schmutz und Korrosion zu widerstehen und verliert die Lebendigkeit, die dir bei der neuen Saite so gut gefallen hat. Sie kann nicht mehr frei schwingen, worunter dein Ton leidet.
Viele Anzeichen verraten dir, dass eine unbeschichtete Saite tot ist. Auch ohne dein Instrument zu spielen wirst du feststellen, dass die Saiten sich durch Korrosion und die Ansammlung von Schmutz in den Wicklungszwischenräumen verfärbt haben. Aber den wichtigsten Test bildet der Klang des Instrumentes. Wenn du dir das Diagramm oben anschaust und dir die dazugehörigen Audiobeispiele anhörst, kannst du sehen und hören, wie die neuen Saiten komplexe Obertöne bieten, während sich die Strahlkraft der toten Saite vermindert und dich mit einem leblosen Ton zurücklässt.
Das kannst du vermeiden, indem du die Saiten nach jeder Session wechselst, aber diese Lösung kostet Zeit und ist teuer. Oder du ziehst Elixir Saiten auf. Spieler berichten, dass ihr Ton mit Elixir Saiten länger hält als mit jeder anderen Saite, ob beschichtet oder nicht.